Na also, geht doch!
Ich meine, die Sache mit dem Wetter war in unserer ersten Woche wirklich nicht prickelnd.
Aber heute fängt unsere zweite Woche an, ziemlich, ziemlich sehr gut!
Mittwoch, 12. Oktober:
Es ist zwar am Morgen auch wieder sehr neblig, aber Annegret meint, dass es lockerer Nebel ist. Lockerer Nebel ist besser als zäher. Da kommt die Sonne besser durch.
Recht hat sie! Um 11 Uhr starten wir. Mit Rucksack geht´s bergan. Und gleich sieht Beilenberg schön aus.
Mit jedem Höhenmeter steigt meine Laune. Und die Sonnenköpfe qualmen vor Vergnügen.
Die möchten ja auch mal wieder nach unten sehen können.
Annegret kommt endlich auch wieder auf ihre Kosten. Sie ist ja so wild auf Berge und würde die am liebsten auch nachts noch sehen.
Beim Ansteigen wird uns richtig warm, obwohl es nur 6 Grad ist. Immer wieder halten wir an und gucken, wie hoch wir schon gekommen sind.
„Wenn wir am Sonthofener Hof angekommen sind“, sagt Annegret, „dann lade ich uns zwei zu einer deftigen Veschper ein. Die haben bestimmt auch was Gutes für Hunde!“ Nach eineinhalb Stunden Anstieg sind wir endlich da.
Geschlossen!!! Wir umrunden die Hütte und finden nur ein paar Bänke draußen in der Sonne.
„Macht nix“, sagt Annegret, „wird billiger für mich!“ Und damit holt sie ein paar Sächelchen aus ihrem Rucksack.
Und hier gefällt es uns jetzt so gut, dass wir einfach mal ´ne Zeitlang bleiben.
Annegret übt ein paar Selfies…
…und ich genieße die Aussicht. Ich bin zwar nicht satt geworden, aber ich sehe mich jetzt satt.
In der Ferne kann man den Besler erkennen.
Oh, was war das für eine furchtbare Wandertour, die wir da vor 4 Jahren gemacht haben! Lest selbst:
http://www.hannes-kadur.de/2012/09/166072734/
Aber heute ist alles gut!
Quietschvergnügt wandern wir wieder zurück. Annegrets Ferse tut nur normal weh und ist nicht schlimmer geworden.
Auf einmal kriege ich einen Anfall! Weil ich so oberglücklich bin, reißt es mich auf einmal wie einen Kobold in alle Richtungen gleichzeitig. Annegret will mich schnell fotografieren, aber das geht überhaupt nicht, weil ich so auf sie zugeknallt komme, dass sie in Deckung gehen muss. Mist, dass ich an der Leine bin. „Gut“, sagt Annegret, „dass du an der Leine bist, sonst wärst du schon über die Alpen!“
Ja, die Alpen. Beim Abstieg luchert Annegret auf jede Möglichkeit, die heißgeliebten Alpen zu sehen,
und ich bettele noch um einen klitzekleinen Umweg über Altstädten.
Und auf der Wiese kurz vor Beilenberg muss ich nochmal alles mit den Augen tief einatmen.
Als wir zurück in der Wohnung sind, verspüre ich doch tatsächlich eine leichte Müdigkeit. Kein Wunder. Wir waren von elf bis halb drei unterwegs.
So ungefähr stelle ich mir Urlaub vor!
Donnerstag, 13. Oktober:
Nein, nein und nochmals nein! Es ist doch zum Kotzen! Das ist ja der dickste Nebel, den man sich denken kann! Gestern Abend spät, als wir noch kurz draußen waren, funkelten alle Sterne. Aber sowas? Pfui!
Bei unserer Vorfrühstücksrunde sagt Annegret noch: „Boa, Hannes , sieh mal die Alpen in den Nebelschwaden!“
Aber wenige Sekunden später sind sie futsch.
Nur noch Nebel. Nichts als Nebel.
Und eisiger Frost.
Das soll Beilenberg sein:
Wir werden richtig miefig. „Ich kann mich nicht erholen, wenn ich drinnen sitzen muss“, mault Annegret. Als wenn mir das besser ginge.
Und dann nimmt sie sich – wie immer – die Landkarten vor und studiert die Berge.
Die kann sie nämlich auch bei unserem 4. Urlaub hier immer noch nicht alle erkennen und benennen. Das quält sie sehr. Mich überhaupt nicht. Mich quält viel mehr, dass ich drinnen überhaupt nix anderes machen kann als rumliegen. Das ist so ätzend! Ich kann ja nicht mal theoretisch alles Mögliche erschnuffeln, was mir draußen so dermaßen wichtig ist!
Gegen Mittag guckt Annegret wieder raus und sagt: „Jetzt geht´s los! Der Nebel ist fott. Ich kann den Widderstein sehen.“
Wir machen uns schnell fertig, fahren bis Fischen und gehen von da los. Annegret hatte vorsichtshalber schon was rausgesucht. Eine Zeitlang bleiben wir noch im Illertal, bevor wir dann bergan gehen. Annegret hauptsächlich die Nase in der Luft, ich am Boden.
Alle Bauern mähen hier im Moment wie die Verrückten. Jede Wiese wird nochmal kurz geschoren und das Gras nach Hause gekarrt und gepresst.
In einem Dörfle sieht Annegret eine nette Kapelle.
Die suchen wir natürlich auf und ich darf auch mit rein. Klar, ich bin ja ein Kirchenhund!
Beim Weitergehen sieht Annegret immer wieder auf die Karte. Sie hat sich ein bisschen verkalkuliert, denn die Runde wird länger als sie dachte. O, wie mich das freut! Ich bin so gut drauf!
Und an einer besonders schönen Aussichtsstelle gibt es noch eine Überraschung für Annegret: In freier Wildbahn eine Panoramakarte mit allen Bergnamen!
Über so eine wunderbare Nachhilfe ist sie sehr erfreut und fotografiert alles ab. „Das werden meine Hausaufgaben!“ sagt sie. Und schnell überprüft sie noch den Ausschnitt mit der Wirklichkeit.
Stimmt alles.
Freitag, 14. Oktober:
Himmel bedeckt, aber trocken.
Da Annegret aber nicht weiß, ob die Wolken nicht wieder absacken, schlägt sie eine Runde vor so auf knapp 800 m Höhe, im Tiefenberger Moos. Da waren wir vor etlichen Jahren schonmal. Diesmal aber wollen wir nicht hinfahren, sondern hin- und zurücklaufen. Dazu müssen wir nach Altstädten, von dort bis zur Iller, da rüber und an der anderen Seite hoch.
Diese blöden Viehcher glotzen mir schon wieder nach.
Das Riedberger Moos ist eine ganz moorige, sumpfige Landschaft.
An manchen Stellen geht´s nur über einen Gittersteg. Das ist was ganz Grässliches für Hundepfoten.
Zum Glück hat Annegret mir schon vor über 10 Jahren beigebracht, wie man das macht. Man muss die Pfoten auf ganz breit stellen und sich sehr konzentrieren und nicht durch die Löcher gucken. Ha, es klappt noch.
Die nächste Passage lässt nicht lange auf sich warten.
Es gibt hier überall so wunderbare Gerüche. Ich komme überhaupt nicht voran.
Wie gut, dass Annegret mich mal so richtig nach Herzenslust schnuppern lässt. Ich muss ja für sie auch oft genug warten mit ihrem ganzen Fotografieren und Berge studieren.
Kurz bevor wir wieder zurück sind, sehen wir, wie „unsere“ Bauern das Gras einfahren.
Ein Hänger nach dem anderen wird zu einem großen Berg aufgehäuft und dann mit einer Spezialwalze verteilt.
Dann wird alles beim Hin- und Her- und Drüberfahren zusammengepresst.
Das wird das Winterfutter für die Kühe und Rinder und Kälber.
Manno, sind wir müde geworden. Wir haben für die Tour gut dreieinhalb Stunden gebraucht. Annegret gibt mir ´ne halbe Nussschnecke in meinen Napf, aber die schaffe ich jetzt nicht.
Ich muss mich erstmal ausruhen.
Samstag, 15. Oktober:
Das sieht ja gar nicht schlecht aus heute morgen.
Aber Annegret sagt, dass sie erstmal einkaufen muss. Also fahren wir nach Sonthofen. Danach ist der Himmel schon wieder sehr bedeckt und die Wolken sind eine Etage runtergekommen.
Trotzdem machen wir uns auf die Strecke. Annegret hat überlegt, ob wir bis zum Altstädter Hof steigen sollen, aber unterwegs überlegt sie es sich anders, weil der nicht wirklich näher kommt. „Hannes, mein Fuß wird zwar immer besser, aber mir ist es zu anstrengend, so weit rauf zu gehen. Komm, wir trappeln einfach am Hang entlang.“
Nix dagegen. Ich bin wieder extrem locker.
Und so sind wir lange unterwegs, bis wir an der Sonnenklause ankommen.
Hier machen wir eine Rast und Annegret holt die Käsesemmeln raus, die sie mitgenommen hat. Für jeden eine.
Sehr lecker.
Beim Weiterlaufen habe ich noch Gelüste. Mich gelüstet es nach einem Dessert. Ich will mal Augen und Nase offen halten.
Und dann finde ich einen Kuhschiss. Ou Mann, was gibt das für einen Anschiss!
Unbeeindruckt trappel ich weiter,
bis wir wieder zurück in unserer Wohnung sind.
Irgendwie haben sich unsere Runden bei 3 Stunden + eingependelt. Ich bin doch tatsächlich wieder müde geworden.
Annegret meint, allmählich sei mal ein Ruhetag dran. Aber wenn das Wetter morgen wirklich so gut wird, wie es gemeldet ist, dann können wir nicht kneifen.
Am Abend spät um elf sagt sie: „Komm, Hannes, es ist so schön vollmondig hell draußen, lassen wir mal schön spazieren gehen.“ Ich bin auch gleich angesteckt, aber unterwegs ist es mir nicht geheuer. Ich bleibe immerfort stehen und nehme Witterung auf. „Hannes, was ist?“ Ich rieche Füchse. Da ist mir nicht wohl bei um diese Zeit. Deswegen bin ich froh, als wir wieder in der Wohnung sind.
Sonntag, 16. Oktober:
Ich sage es euch gleich: Das war der Tag des ganzen Urlaubs! Zwar nicht ganz umfallfrei, aber dazu später mehr.
Schon früh um 8 leuchten die Gipfel der Berge so fröhlich.
Auch die Hörnerkette ist schon ganz sonnig.
Und gemeldet ist Spitzenwetter mit ganz viel Sonne und Wärme. Annegret bebrütet wie doll die Karte, um schnell eine Strecke auszusuchen. Sie hatte am Abend noch keine Idee. Auf einmal sagt sie: „Ich hab´s! Hannes, wir nehmen uns den Wannenkopf vor. Da waren wir noch nie!“ Sie packt flott den Rucksack. Wahrscheinlich sind heute am Sonntag viele Menschen draußen, aber das müssen wir mal aushalten.
Dann fahren wir den Riedbergpass hoch, der so steil ist, dass Annegret 2 Mal in den 2. Gang schalten muss. Parken wollen wir an der Grasgehrenhütte.
„Au weia“, sagt Annegret, „wir sind nicht die Ersten hier.“
Ein riesiger Parkplatz füllt sich pausenlos, und weil sie immer so kniepig mit Parkgebühren ist, meint sie, wir sollten weit außerhalb bleiben, wo sonst kein Mensch parkt.
Sofort geht´s auf die Strecke. Wir wollen nicht Richtung Riedbergerhorn, denn da waren wir ja schon mal. Unvergesslich übrigens. Lest mal meine Geschichte „Höllenbahn und Gipfelstürmer“ dazu:
http://www.hannes-kadur.de/2010/09/hollenbahn-und-gipfelsturmer/
Also, wir schwenken nach rechts, wo deutlich weniger Menschen gehen.
Ich bin sofort in alle Gerüche vertieft. Zunächst ist es noch nicht sehr steil und ich merke schon, wie gut ich wieder drauf bin! Eigentlich wollen meine Beine nur noch springen. An ein paar schattigen Stellen wird´s dann sehr morastig.
Und dann passiert´s:
Also, ich sehe sofort diese Modderstelle und will im Flugsprung drüber, denke in dem Moment aber nicht dran, dass Annegret ja am anderen Ende der Leine hängt (die Leine ist 8 Meter lang). Ich werde also praktisch mitten im Flug zurückgezuckt, mache Zwischenlandung und drücke mich nochmal ab.
Und Annegret ist total konzentriert, wie sie diese Passage meistern soll, kriegt also meinen Absprung gar nicht mit, nur den abrupten Ruck, bei dem sie das Gleichgewicht verliert. Um nicht komplett in die Matsche zu fliegen, muss sie sich mit einer Hand abstützen und greift damit voll in den Modder. Das ist genau der Moment, wo ich meinen zweiten Schnuck vollbringe. Und weil sie noch gar nicht wieder steht, muss sie mit der anderen Hand auch noch in den Schlamm. Ich drehe mich rum und sehe die Bescherung: Pfui!
Sie schimpft gar nicht, weil mich ja keine Schuld trifft, sondern versucht, im Gras und Moos und mit einem Tempo die Hände ein bisschen abzureiben.
Naja, der Ring jedenfalls glänzt noch.
An der rechten Hand trägt sie ihren „Kranichring“. Weil sie ein so großer Kranichfan ist, hat sie sich einen Ring machen lassen, auf dem 8 verschiedene Kraniche eingefräst sind (Knut, Ruth, Alm, Nils, Irm, Chris, Han und Els heißen die). Und diese acht haben samt und sonders ein Schlammbad genommen.
Hose und Schuhe haben auch noch was abbekommen, aber das stört Annegret schon überhaupt nicht mehr.
Wir wollen weiter hoch.
Und jetzt wird es richtig steil.
Das kann man – wie immer – auf Fotos nicht erkennen. Ich immer voran. Mir hängt zwar schon die Zunge, aber trotzdem ist mir Annegret zu langsam.
Alles um uns rum ist so unglaublich schön!
Immer wieder müssen wir uns umsehen.
Das herrliche Bergpanorama im Gegenlicht, –
als wir auf dem Kamm sind, der tolle Blick zur Nagelfluhkette!
Auch ich muss immer wieder anhalten und alles betrachten und genießen.
Auf dem Grat geht´s weiter, und auf einmal ändern sich alle Farben: Ein wunderschönes Hochmoorgebiet mit schwarzen Wasserlöchern („brauch ich nicht“, sagt Annegret)
und unzählig vielen Heidelbeerbüschen.
Dazu die allerherrlichsten Weitblicke.
Wir sind jetzt auf so 1700 m Höhe. Da sagt Annegret: „Hannes, weißte wat? Wir schmeißen uns hier abseits vom Pfad in die Heidelbeeren und machen unsre Mittagspause!“
Ja!
Mir versenkt sie ein Schälchen Hundepastete in den Sträuchern
und sie selber hat sich Birnenbrot mitgenommen.
Derweil wir so mümmeln und schmatzen, kommt von vorne ein Ehepaar und geht an uns vorbei. Beinah. Die Frau bleibt stehen, lässt sich ins Gras sinken und fängt an, mich zu fotografieren.
Immerfort höre ich klack, klack, klack. Bestimmt schießt sie mich 20 Mal!
Sie freut sich und erzählt und lacht und möchte, dass ich den Kopf so halte und die Öhrle vor stelle, und ist begeistert von diesem Motiv: Hannes mit „Hochvogel“ im Hintergrund (das ist ein ganz markanter Berg).
Ich benehme mich wie ein Star, mache aber nichts von dem, was ich soll. Ich bin einfach Hannes im Heidelbeerstrauch. Eine sehr coole Nummer.
Irgendwann müssen wir dann aber doch mal aufbrechen. Annegret findet einen Aussichtspunkt, an dem sie den Bodensee entdeckt. Jedenfalls meint sie, dort, unter der Wolkendecke, sehr weit weg, das müsste er sein.
Das Bild ist so unscharf, weil sie das „sehr weit weg“ nah ran geholt hat.
Bei dem großartigen Wetter ist es fast zu schade, zurück zu gehen. Ich kann mich gar nicht einkriegen.
Irgendwann geht es unglaublich steil die Grasfelder runter.
Könnt ihr auf dem Pfad ganz unten die Figuren erkennen? Die kommen hoch, da müssen wir hin.
Auf der Hälfte des Abstiegs begegnet mir ein Kumpel, der Brennholz sammelt. Ist der blöd! Nimmt der das mit hoch und dann wieder mit runter? Da ist doch jetzt schon die Hälfte abgebissen.
Irgendwann entdecken wir die Passstraße. Da müssen wir wieder hin.
„O Hilfe“, meint Annegret, als der Parkplatz in Sicht kommt, „die Autos haben sich ja verdreifacht!“
Und unser vereinsamtes Auto finden wir im Getümmel kaum wieder.
Am frühen Nachmittag sind wir wieder zurück in der Wohnung. So fröhlich! So glücklich! Was für ein Tag!
Eigentlich will Annegret noch nach Sonthofen zu einem Trompetenkonzert. Aber bei dem herrlichen Wetter mag sie auf einmal nicht mehr. Um 5 Uhr sagt sie: „Hannes, haste noch Lust, ´n bisschen mit rauszugehen?“
Und ob! Und wisst ihr, was ich dann auf einmal darf?
Ein Stück rennen, ganz ohne Leine!
Ihr glaubt gar nicht, was ich da noch aus mir rausgeholt habe!
Montag, 17. Oktober:
„Hannes, unser Urlaub läuft aus“, sagt Annegret. „Heute machen wir´s uns mal ganz gemütlich!“
Da halte ich ja nun mal gar nix von. Während sie sitzt und liest, stiere ich sie eine Stunde lang unablässig an. Bis sie sagt: „Das halte ich nicht aus! Komm, wir gehen raus! Aber nur ein Stündchen.“ Okay, damit bin ich ja schon zufrieden. Den Weg darf ich sogar selber aussuchen. Da brauche ich auch gar nicht lange überlegen, denn ich habe eine Lieblingsrunde. Leider vergisst Annegret ihren Stock, den sie ja immer als Abstandhalter bei Rindviehchern braucht. Deswegen müssen wir an einem Sperrgatter auch umkehren. Schade, ich war schon durchgeschlüpft. Passte genau!
Irgendwie schaffe ich es doch, die Runde noch etwas zu erweitern, immerhin auf eineinhalb Stunden.
Jetzt, wo alle Weiden gemäht sind, kommt ordentlich Gülle drauf.
Für den Nachmittag sucht Annegret wieder was raus. Noch einmal Bergblick. Wir wandern zwischen Bolsterlang und Obermaiselstein.
Zum Glück bleibt mir die Höllenbahn erspart.
Dienstag, 18. Oktober:
Das ist unser letzter Tag. Morgen geht´s wieder heim. Gestern Abend hat´s schon angefangen zu regnen. Es ist nicht ganz fertig geworden.
Trotzdem: Auch so sieht die Landschaft gut aus.
„Qualm auf der Alm!“ meint Annegret.
So, jetzt bin ich fertig. Das ist echt viel geworden, was ich erzählen musste.
Bis demnächst viele Grüße
vom Hanneshund
Halt! Noch nicht ausmachen. Du hast bestimmt noch nicht hier geklickt: http://www.hannes-kadur.de/2010/09/hollenbahn-und-gipfelsturmer/