Lasst uns froh und munter sein !

Lasst uns froh und munter sein
und uns recht von Herzen freu´n!
Lustig, lustig, trallalalala!
Hannes ist noch immer da!

So, die Feiertage habe ich hinter mir und kann euch nur sagen: Es geht mir im Moment supergut! Schon in der Woche vor Weihnachten war ich total gut drauf und dran. Die Treppe von der Garage zum Haus wird im Moment gesprungen…

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… und vor der Haustüre die Stufen auch nochmal.

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Na, Annegret, wo bleibste?

Und in Nümbrecht, wo ich immer besonders viele Treppen und Stufen gehen muss, was mir oft schon sehr sauer geworden ist, da bin ich diesmal einfach hochgehüpft! Tschup, tsch-dup,tsch-dup, tsch-dup! Und haste nicht gesehen, war ich schon oben und musste auf Annegret warten!

In der Adventszeit hatte ich auch wieder einen Adventskalender. Es kann sein, wenn Annegret „Advent, Advent“ ruft, dass ich direkt davor stehe und überhaupt nicht schalte.

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Aber auf einmal macht´s „Ping!“ in meinem Kopf, und schon ist die Sache klar. Ich kriege aber mein Schockelädchen nur, wenn ich auf ein Türchen tippe.

Tipp, tipp – hurra!

So, von vorgestern muss ich noch was erzählen, dem Tag nach Weihnachten mit dem herrlichen Wetter! „Hannes!“ sagt Annegret, „mir wäre nach einem Ausflug! Lassen wir doch mal in die Eifel fahren!“
Das machen wir dann auch. `Ne ganze Stunde jückeln wir durch die Gegend, bis Annegret an ihrem Lieblingswald hält, um ihren Lieblingsbaum zu besuchen.

Hier gehen wir fast ´ne Stunde rum, – ich fühle mich sauwohl und bin schön geschmeidig. Allerdings muss Annegret mir immer meinen Wintermantel anziehen, den mit dem Wollfutter. Den hat sie mir vor einem Jahr gemacht. „Das hätte ich nicht gedacht“, sagt sie, „dass wir den noch einen Winter brauchen. Du bist echt langlebig, Hannes!“
Als wir zurück im Auto sind, sagt sie: „Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich!“ Und dann fahren wir nach Mahlberg, um dort ein bisschen am Michelsberg zu wandern. Oh, ist das hier schön!

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Die Kapelle sehen wir schon bald durch die Bäume.

Da will ich hin und natürlich auch rein, ich Kirchenhund.

Aber wie doof! Annegret rüttelt an allen Pforten, ringsum. Alles verschlossen!

Wie blöd ist denn das? Sie kann nur durch das Guckloch fotografieren.

Aber davon habe ich ja gar nichts!

Also gehen wir wieder zurück und wandern auf der Kuppe mit einer unglaublichen und superklaren Sicht!

Annegret meint, die Ville auf 50 km Länge zu erkennen. Aber ich erkenne nicht einmal unser Siebengebirge, sondern sehe total in die falsche Richtung. Meint Annegret.

Ich sehe genug!

Also, so schöne Ausflüge könnten wir ruhig mal wieder öfters machen.
Aber jetzt ist erstmal Silvester dran, und zwar schon morgen.
Hoffentlich geht´s meinen Ohren dann nicht auch auf einmal wieder gut!

„Und bald hat der Hannes Geburtstag!“ sagt Annegret. „Wenn du das das schaffst, Hanneshund, bis zum Valentinstag, dann hast du schon 16 Jahre gelebt!“.
Mal sehen, was sich machen lässt. An mir soll´s nicht liegen!

2 Gedanken zu „Lasst uns froh und munter sein !

  1. Kirsten Landmann

    Toll, Hannes, das hast Du gut gemacht, du Hüpfehund! Bis zum Geburtstag ist es ja nun auch nicht mehr weit, das schaffst du auch noch. Zum Glück hast du ja nicht Karneval Geburtstag, so wie ich, zwei Wochen nach dir. Stell dir das mal vor, wenn Annegret dich da in ein Kostüm stecken würde, z. B. als gestiefelter Kater!
    Ich gehe dieses Jahr an meinem Geburtstag als Schallplatte, die riechen nicht lecker, aber klingen gut. Wenn mir nur nicht schlecht wird – von der Dreherei auf dem Plattenteller, äh, Tanzfläche.
    Viele liebe Grüße von Lola und von mir, Frauchen Kiki.

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